Sommer 2024: Kleine Statistik über KRAPP WIE GOLD

 

Während der vergangenen 14 Jahre des Bestehens unserer Künstlerinnengruppe fanden 24 gemeinsame KRAPP-WIE-GOLD-Besprechungen statt. Diese Arbeitstreffen organisierten wir meistens in gemütlichen Cafés in der Eifel. So waren wir anfangs desöfteren im "Crêpe'chen" in Ahrweiler (Stichwort: "Krapp im Crêpe'chen"), dann jahrelang im Café "Das Wohnzimmer" in Virneburg, und dann häufig im "Arenz im Malerwinkel" in Monreal. Zur Zeit ist unser bevorzugter Treffpunkt die "Seehütte am Riedener Waldsee". Während der Corona-Pandemie gab es zusätzlich auch noch Online-Bildschirmkonferenzen per Zoom.

 

Manchmal haben wir uns auch getroffen, um gemeinsam irgendwo anders eine (Textilkunst-) Ausstellung zu besuchen.


 

 

Es wurden von unserer Gruppe im Laufe der 14 Jahre insgesamt 4 verschiedene Ausstellungen ("Monochrom und Metall", "querfeldein", "querbeet", "Geheime Werkstatt") konzipiert und 6 mal an 4 verschiedenen Orten (Ehemalige Synagoge Ahrweiler, Altes Amt Schönecken, Heimweberei-Museum Schalkenmehren und Handweb-Museum Bad Münstereifel-Rupperath) gezeigt.

Eine weitere Ausstellung ("Folklore") war längere Zeit in Planung, konnte aber wegen Krankheit und Umzug nicht verwirklicht werden. Der bereits festgelegte Termin für eine geplante 10-jährige Jubiläumsausstellung im Herbst 2020 ("Zeichen und Wunder") mußte wegen der Corona-Pandemie leider auch verworfen werden.

 

Unsere vierte Ausstellung "Geheime Werkstatt" (gezeigt im Sommer/Herbst 2024 im Handweb-Museum Bad Münstereifel-Rupperath) ist als experimentelles Projekt zu verstehen, bei dem es vordergründig um Arbeitsprozesse und textile Entwicklungen geht. Nach 14 Jahren feiern wir mit dieser ungewöhnlichen Ausstellung nun unser 2 x 7-jähriges Jubiläum.

 

Nadja, Birgit, Barbara und Beate